1. Tag: Vakuumlabor
Das Vakuumlabor bietet Schulklassen der Jahrgangsstufen 5 bis 10 die Möglichkeit, sich für einen Tag mit dem Thema praktisch
und theoretisch auseinander zu setzen. Beim eigenständigen Experimentieren entwickeln die Schülerinnen und Schüler den
Ehrgeiz, physikalischen Gesetzmäßigkeiten auf den Grund zu gehen. Gleichzeitig erleben sie die Faszination der Forschung.
Ohne Zeit- und Notendruck erfahren sie, wie spannend und interessant Physik sein kann.
Die Vakuumexperimente werden in kleinen Gruppen von zwei bis drei Jugendlichen eigenständig aufgebaut und durchgeführt.
Arbeitsblätter beschreiben den Aufbau der Versuche. Die Schülerinnen und Schüler notieren zu jedem Versuch ihre
Beobachtungen und finden für die beobachteten Phänomene eine Erklärung. Zu diesem Zweck stehen eine kleine Bibliothek und
eine Informationsmappe zur Verfügung. Scheinen die Fragen dennoch zu knifflig, hilft einer der netten Betreuer gerne weiter
auf dem Weg zur Lösung.
Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY
Ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gesellschaft
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Alexander, Maximilian, Jonathan und Jakob, die diesen Tag zu einem Erlebnis gemacht haben.
2. Tag: RBB
Bei einer Tour durch unsere Studios zeigen wir Euch den Unterschied zwischen Radio und Fernsehen! Was braucht der
Radiomoderator bei seiner Arbeit? Wo eigentlich ist der Unterschied zwischen Scheinwerfern und Kameras? Und was hat
es mit der grünen Wand im Fernsehstudio auf sich? Alle diese Fragen klären wir mit Euch zusammen!
RBB
3. Tag: Beruf des Notfallsanitäters
Anschaulich stellte Herr Jaencke uns den Beruf des Notfallsanitäters vor. Er erklärte uns den Unterschied zum Rettungssanitäter,
nannte die Voraussetzungen um diesen Beruf zu erlernen und welche Eigenschaften im Beruf des Rettungsdienstes wichtig sind. Dann ging es hinaus
zum Einsatzfahrzeug. Dort konnten die Schüler die Ausrüstung bestaunen und natürlich anfassen. Wir bedanken uns noch einmal herzlich bei
Herr Jaencke.
4. Tag: Christliches Sozialwerk Ichthys e.V.
Frau Weise erklärte den Schülern die Arbeit des Sozialwerkes, wie Hilfen für Drogen- und Alkoholkranke oder deren Angehörigen angeboten werden.
Drei betroffene Menschen stellten ihren Lebensweg mit allen Tiefen schonungslos und offen dar. Das war beeindruckend und erschreckend zugleich.
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