Die diesjährige Projektwoche vom 11.-13.5.15 hatte das Motto "Unsere bunte Welt". Genauso bunt und vielseitig wurde sie auch
in den Klassen gestaltet. Einige beschäftigten sich mit den unterschiedlichen Kontinenten, andere konzentrierten sich auf
Europa oder auf einzelnen Länder und Kulturen unserer Welt. Es wurde gebastelt, gekocht, gebacken, musiziert und vieles
mehr.
Da unsere bunte Welt auch aus vielen verschiedenen menschlichen Charakteren besteht, wurde in den älteren Jahrgängen
zudem das Thema Mobbing angesprochen. Hierzu besuchte uns eine Fachkraft der Polizei, die die Schüler für diese Problematik
sensibilisierte.
Wir danken allen Eltern und anderen Mitwirkenden, die die Tage mit gestalteten und unterstützten. Auch dem Förderverein sei
Dank für die finanzielle Unterstützung der einzelnen Projekte.
Fr. Frank
In drei Tagen um die ganze Welt? Einmal alle Kontinente bereisen? Nichts leichter als das. Von Asien oder Amerika in dem
Klassenraum der 3b nur einmal über den Flur nach Afrika oder in die Polarregion in der 4a. Bis nach Australien und Europa
einmal die Treppe herunter in die 2b.
Zum Reisen benötigen die Schüler natürlich einen Reisepass, in dem die tollsten Sehenswürdigkeiten, Zahlen und Tiere
ihren Platz finden. Wie beim richtigen Reisen gibt es natürlich in jedem Kontinent einen Stempel in den Pass. Die Stationen
der einzelnen Kontinente sind mit interessanten Informationen gefüllt und neue Tiere, Geschichten oder Orte kennen zu lernen
ist ganz leicht.
Und da es ja ein Abenteuerurlaub ist gibt es zahlreiche spannende Dinge zu erleben. Spanisch lernen in Südamerika,
ins selbst gebaute Riff eintauchen in Australien, eine Pastaparty organisieren in Europa, Sushi zubereiten und natürlich
anschließend mit Stäbchen essen in Asien. Alternativ kann man sich ja mal am Bau von Wohngebäuden ausprobieren: Eine
originale afrikanische Lehmhütte aus selbst gesammelten Stöckern oder ein Iglu aus Zuckerguss und Würfelzucker. Auf
jeden Fall ist für jeden etwas dabei!
Allen haben die drei Tage auf Weltreise gut gefallen und die Ergebnisse sprechen für sich.
Hr. Hecklau